Therapie

 

Es gibt viele verschiedene Krankheitsbilder, bei denen eine psychotherapeutische Behandlung Sinn machen könnte:

Einige Menschen leiden zum Beispiel unter körperlichen Beschwerden (z.B. Schmerzen in unterschiedlichen Körperregionen, Störungen des Verdauungssystems), für die es aber laut der behandelnden Ärzte keine ausreichende körperliche Erklärung gibt. Andere Menschen wiederum haben vor allem ein emotionales Leiden, sind z.B. häufig schlechter Stimmung, sind mit sich selbst unzufrieden und fühlen sich schlapp und energielos. Oder sie haben häufig starke Angst (allgemein oder in speziellen Situationen). Manche sind süchtig (z.B. nach Alkohol oder anderen chemischen Substanzen), manche leiden unter aufdringlichen Gedanken, die sie nicht loswerden können. Manche verspüren den Zwang, gewisse Handlungen immer wieder und wieder zu wiederholen und manche haben ein Problem mit dem Essen. Und dann gibt es auch noch Menschen, die aus irgendwelchen Gründen immer wieder Probleme im Umgang mit anderen Menschen haben und deshalb entweder einsam sind oder häufig Konflikte haben. Zu guter Letzt gibt es natürlich auch noch Mischungen der genannten Beschwerdebilder.

In allen genannten Fällen gibt es in der von mir durchgeführten Verhaltenstherapie Mittel und Wege, den Ursprüngen der Probleme auf den Grund zu gehen und sie entsprechend zu behandeln. Welche Methoden dabei genau angewandt werden, hängt vom jeweiligen Störungsbild ab. Über das genaue Vorgehen kläre ich Sie während der Behandlung gerne auf. Allen Interventionen der Verhaltenstherapie ist aber gemeinsam, dass sie vor allem auf die Bedingungen im Hier und Jetzt im Leben des Patienten eingehen. Dabei steht oftmals die Änderung von alltäglichen Verhaltensweisen im Mittelpunkt.

 

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